Allgemein

Hier sind die Dinge kategorisiert, was einen Blog ausmacht, und was es wert ist, aufgeschrieben zu sein.

Tag 14: Im Aubrac vom Limagnole-Fluss in das Tal des Lot nach Estaing

Motto: Durchhalten bei Dauerregen und dem höchsten Punkt des Pilgerweges Via Podiensis Heute war die Etappe 88 km lang. Nach der Hälfte der Strecke ist der Col d‘Aubrac mit 1.340 m und rd. 4 Stunden Fahrzeit mit Schnee am Straßenrand und 2 Grad erreicht. Und das alles im Dauerregen. Dann sause ich in rasanter Fahrt […]

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Tag 13: Auf der Via Podiensis von Le Puy nach Saint-Alban-sur-Limagnole

Motto: Wetterkapriolen auf der bisher profiliertesten Etappe Heute Morgen habe ich auf die Wetter-Online App vertraut und den Beutel mit den Regensachen nach oben gelegt, damit ich direkt zugreifen kann. Es sind 2 Gipfel mit 1.100 m und 1350 m zu bezwingen. Auf dem Camino in Frankreich gibt es dann morgen noch den Col d‘Aubrac

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Tag 11: Im Forez von Montarcher nach Le Puy-en-Velais

Motto: Durch die Basalt- und Vulkanlandschaft zur „Stadt der Schwarzen Madonna“ Jeder von uns Drei hat an diesem Morgen seinen eigenen Rhythmus. Ein guter Filterkaffee leitet mit seinem Duft mein Frühstück ein. Die übrig gebliebene Gemüse-Teigtasche wandert in meinen Proviantbeutel mit dem Motiv „VW-Bus“ – made by Kathi. Die Taschen sind fertig, aber ohne diese

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Tag 10: Von Lentigny nach Montarcher

Motto: Aus dem Loire-Tal durch das „Forez“ auf der Basaltstraße Ein Petit dejeuner mit Crêpes, frischem Baguette cereal, hausgemachte Konfiture und ein guter starker Kaffee stehen um 7 Uhr bereit. Ein Apfelsaft und eine Nusskreation runden das Petit… ab. Sophie und  Thierry empfehlen mir den Umweg über Saint-Maurice-sur-Loire. Wir verabschieden uns herzlich. Das sind die Begegnungen,

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Tag 9: In das „Briennon“ – im Loire-Tal unterwegs nach Roanne und Lentigny

Motto:  La vie en France – oder – mit Sophie, Thierry und Tom zu Abend essen Im AirBnB konnte ich mir heute morgen einen Kaffee mit süßen Teilchen und einem Schoko-Osterei genehmigen. Mein Herbergsvater „Nino“ verabschiedet mich und wünscht mir „Bon Route“. Er sagte mir auch, das die Strecke bis Briennon auf dem Radweg „Voie

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Tag 7: Erster Ruhetag in Taizé nach 580 km

Motto: Ostersonntag und Ruhetag Das Eintauchen in die Gemeinschaft von Taizé hat schon etwas Besonderes. Die Faszination dieser internationalen ökumenischen Brüdergemeinschaft ist schwer zu beschreiben. Insbesondere die Treffen von über 100.000 meist jugendlichen Besuchern vieler Nationalitäten und Konfessionen führen zu dem Bekanntheitsgrad. Über den Gründer Roger Schutz im Jahr 1942 hinaus wird der Männerorden heute

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Tag 6: Von Beaune bis Taizé – Route des Grands Crus Teil 2

Motto: Zwei Freuden für den Radfahrer – Rückenwind aus Nordost und nicht nur Wasser an Bord Der Morgen beginnt bei 13 Grad und weiter Sonnenschein – hoffentlich reicht das, was ich im Gepäck aus unserer Straße „Im Sonnenschein“ mitgenommen habe für die ganze Tour ?! Ein ausgiebiges Frühstück bestätigt die guten Noten für die Unterkunft

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Tag 5: Vom Tal der Tille über Dijon bis Beaune auf der Route des Grands Crus

Motto des Tages: „Endlich auf der Route des Grands Crus“ Ein gutes Frühstück mit allem Drum und Dran entschädigt für fehlendes Wifi und den dürftigen Hotelstandard. Pilgerkollege Richard „schnorrt“ sich einen Kaffee (Krupps Maschine mit Kapseln!) und ich genieße Müsli, Marmelade auf Baguette mit richtiger Butter, Orangensaft und Joghurt. Ein paar Kekse und Madelaines sammeln

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Tag 3: Von Toul auf das Plateau von Langres nach Choiseul

Motto: Unterwegs auf der Europäischen Wasserscheide Nachdem ich das Fahrrad fahrbereit hatte – der erste Defekt ist der Seitenständer (ist aber zu verschmerzen) – kommt Étienne dazu und fragt ob ich noch einen Kaffee möchte. Das endet dann in einem richtigen französischen Frühstück mit schwarzen Kaffee in großer Tasse mit Zucker, Zwieback mit selbstgemachtem Zwetschgenkompott.

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