Allgemein

Hier sind die Dinge kategorisiert, was einen Blog ausmacht, und was es wert ist, aufgeschrieben zu sein.

Tag 19: Aus der Gascogne in die Landschaft Béarn und nach Pau

Motto: Die buckelige Piste mit vielen Höhenmetern auf „flacher Strecke“ zwischen 80 u. 250 m und überraschende Radpilger.   Église Saint-Jean-Baptiste in Aire-sur-l‘Adour   Pilgerzeichen an der Kirche St. Johannes dem Täufer   Abteikirche Sainte-Quitterie mit meinen Überraschungsgästen aus Graz   Wilde Calla – teure Angelegenheit bei uns im Blumenladen   Moderne Vinary für Floc […]

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Tag 18: Von der Garonne in das Herz des Armagnacs nach Eauze

Motto: Durch eine fruchtbare Region mit einem finalen Abendessen bei Marie France Der Tag ist erst einmal nicht sehr spannend. Mit gemäßigten Temperaturen von 13 Grad verlasse ich Agen und es sollen heute Nachmittag in Eauze 18-19 Grad sein – kein Regen und kein Wind – da freut sich der Radfahrer, denn es verbleiben als

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Tag 17: Von der Region „Querzy“ in das „Armagnac“ – von Cahors nach Agen

Durch das das fruchtbare Querzy und entlang des Garonne Seitenkanals Am Frühstückstisch ergibt sich die Gelegenheit, meine Reifen erstmalig mit einer Standluftpumpe der franz. Radgruppe aufzupumpen (von 3 auf 4 Bar). Ich verlasse Cahors mit dem Fluss Lot am Rande der Cevennen und des Zentralmassivs und der Weg führt in das fruchtbare Gemüseanbaugebiet des Querzy,

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Tag 16: Von Figeac nach Cahors – am Célé und Lot entlang

Motto: Altmühltal oder Ardèche oder Célé / Lot – die Landschaft hat überall den gleichen Charakter – Erodierter Kalkstein in den vielfältigen Gesteinsfarben Erfrischende und erhellende Gespräche von und mit Herrn Cassagnes am Frühstückstisch „Arbeitszimmer“ mit Gobelin, antiken Möbeln usw… – es ist ein Museum für mich. Ich erhalte noch den Hausstempel als Sticker (das

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Tag 15: Täler- und Museen am Lot und Dourdou von Estaing nach Figeac

Motto: Ein Museum schöner wie das Andere – jeder Tag hat seine Überraschung – und das nur im Sonnenschein Der Tag hat so einige Überraschungen eingepackt – ein Museumsstück jagt das andere. Am Morgen zuerst das Petit Déjeuner – Chez Christophe mit der resoluten Chefin und ihrem baskischen Adjudanten. Alle Pilger an dem langen Tisch

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Tag 14: Im Aubrac vom Limagnole-Fluss in das Tal des Lot nach Estaing

Motto: Durchhalten bei Dauerregen und dem höchsten Punkt des Pilgerweges Via Podiensis Heute war die Etappe 88 km lang. Nach der Hälfte der Strecke ist der Col d‘Aubrac mit 1.340 m und rd. 4 Stunden Fahrzeit mit Schnee am Straßenrand und 2 Grad erreicht. Und das alles im Dauerregen. Dann sause ich in rasanter Fahrt

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Tag 13: Auf der Via Podiensis von Le Puy nach Saint-Alban-sur-Limagnole

Motto: Wetterkapriolen auf der bisher profiliertesten Etappe Heute Morgen habe ich auf die Wetter-Online App vertraut und den Beutel mit den Regensachen nach oben gelegt, damit ich direkt zugreifen kann. Es sind 2 Gipfel mit 1.100 m und 1350 m zu bezwingen. Auf dem Camino in Frankreich gibt es dann morgen noch den Col d‘Aubrac

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Tag 11: Im Forez von Montarcher nach Le Puy-en-Velais

Motto: Durch die Basalt- und Vulkanlandschaft zur „Stadt der Schwarzen Madonna“ Jeder von uns Drei hat an diesem Morgen seinen eigenen Rhythmus. Ein guter Filterkaffee leitet mit seinem Duft mein Frühstück ein. Die übrig gebliebene Gemüse-Teigtasche wandert in meinen Proviantbeutel mit dem Motiv „VW-Bus“ – made by Kathi. Die Taschen sind fertig, aber ohne diese

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Tag 10: Von Lentigny nach Montarcher

Motto: Aus dem Loire-Tal durch das „Forez“ auf der Basaltstraße Ein Petit dejeuner mit Crêpes, frischem Baguette cereal, hausgemachte Konfiture und ein guter starker Kaffee stehen um 7 Uhr bereit. Ein Apfelsaft und eine Nusskreation runden das Petit… ab. Sophie und  Thierry empfehlen mir den Umweg über Saint-Maurice-sur-Loire. Wir verabschieden uns herzlich. Das sind die Begegnungen,

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Tag 9: In das „Briennon“ – im Loire-Tal unterwegs nach Roanne und Lentigny

Motto:  La vie en France – oder – mit Sophie, Thierry und Tom zu Abend essen Im AirBnB konnte ich mir heute morgen einen Kaffee mit süßen Teilchen und einem Schoko-Osterei genehmigen. Mein Herbergsvater „Nino“ verabschiedet mich und wünscht mir „Bon Route“. Er sagte mir auch, das die Strecke bis Briennon auf dem Radweg „Voie

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