Allgemein

Hier sind die Dinge kategorisiert, was einen Blog ausmacht, und was es wert ist, aufgeschrieben zu sein.

Tag 31: Das Hauptziel der Pilgerreise ist da: Santiago de Compostela

Motto: Ein bewegender Moment für mich, dass ich diese lange Radreise wie geplant bis Santiago so erleben durfte – aber … Der Tag beginnt ohne Frühstück mit bergab und bergauf im Nebel – die Brille beschlägt mit Nebeltropfen. Nach 25 km finde ich die erste geöffnete Bar für ein Frühstück – El desayuno“ an der

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Tag 29: Vom Bierzo nach Galizien über Sarría nach Portomarín

Motto: Es ist nicht mehr weit und unterwegs steht der 100 km Wegweiser nach Santiago de Compostela Das Frühstück wird selbst im „eigenen Haus“ organisiert incl. selbstgebrühtem schwarzen Café. Zwieback mit Butter und Käse und Dem noch verbliebenen Mandelgebäck aus Astorga. Es soll wieder ein heißer Tag werden – 30 Grad sind angesagt und ich

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Tag 28: Zum Cruz de Ferro und weiter in das Weinanbaugebiet Bierzo bis nach Vega de Valcarce

Motto: Der höchste Punkt des Camino und die längste Abfahrt sind heute das Thema Die Sonne geht über Kastilien auf   Das Cruz de Ferro – Ziel aller Pilger, die Last ablegen wollen   Mein Schieferstein mit den Koordinaten aus dem Konzer Tälchen   Am höchsten Punkt des Camino – 1.504 m   Die Sonnenuhr

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Tag 27: Von der Meseta in die Berge nach Rabanal del Camino

Motto: Endloser Camino entlang der Verkehrsadern in die einsame Landschaft der Berge Das Gespräch beim Abendessen ist – oh Wunder – in deutscher Sprache. Es sind dies mein Bettnachbar Stefan aus München (Schwarzwälder in München – ist vom Somport-Pass aus unterwegs) und die im Einzelzimmer eingebuchte Ursula aus Dormagen (geht nur Teile des Camino). Sie

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Tag 25: Von Burgos nach Carrión de los Condes

Motto: In Kastilien angekommen geht es auf die „Route 66“ der Meseta Aus Burgos komme ich sehr zügig auf Radfahrspuren hinaus. Die aufgehende Sonne taucht die Pilgerstatue am Kreisverkehr am Ende der Stadt bei 2 Grad Außentemperatur in ein seltsames Licht. Übrigens: Hier könnten sich die deutschen Verkehrsplaner eine Scheibe abschneiden. Denn hier wurde eine

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Tag 24: Aus dem Ebro-Tal in die Meseta – von Santo Domingo nach Burgos

Motto: Die N 120 ist reine Nervensache und die Meseta liefert den blauen Himmel und heftigen Rückenwind Der Tag beginnt mit dem Krähen des Hühnervogels im Hof, als ich mein Fahrrad von der Kette befreie. Im zentralen Eingang des 175 Betten „Pilgerhotels“ ist um 6:30 Uhr richtig was los. Um 7:05 bin ich auch schon

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Tag 23: Durch die Rioja über Logroño nach Santo Domingo de la Calzada

Motto: Was einfach anfängt kann im ersten Abenteuer auf dem Camino enden – trotzdem geschafft! Hurra, mein Fahrrad und ich leben noch – eine Schlammschlacht erfordert besondere Maßnahmen – aber – von Anfang an. Der Regen bleibt heute während der Fahrt aus. Ich kann nach dem akzeptablen Frühstück für 4 EUR in den ersten Berg

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Tag 22: Von Pamplona in die Rioja nach Los Arcos

Motto: Auf unterschiedlichen Wegen zum Alto del Perdón und parallel zum Camino-Fußpfad unterwegs in das Weinanbaugebiet Rioja Wir werden heute mit sanfter Musik aus Taizé geweckt; Gerda hatte das bereits gestern Abend angekündigt. Bereits vor dem Frühstück ist der aus den USA stammende Pilger losgezogen. Um Viertel vor Acht sind alle aus der Casa Paderborn

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Tag 21: Der Camino Francés beginnt in Saint-Jean und führt heute nach Pamplona

Motto: Die ersten 3 Pyrenäengipfel lohnen sich – Sonnenschein ist angesagt Eigentlich war heute ein Ruhetag eingeplant. Da ich mich aber fit fühle und das Wetter auf der anderen Pyrenäenseite besser sein soll, starte ich nach einer sehr unruhigen Nacht – einer von 7 Mitbewohnern war schon um 1 Uhr nervös und glaubte, packen zu

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