Pilgern

Die Camino-Rundreise geht zu Ende

Zuerst ist es an diesem Morgen wie immer. Ich stehe kurz vor dem Handy-Wecker auf und habe dann bereits um 6:30 Uhr meine Taschen vorbereitet, um das Fahrrad aufzurüsten. Meine „Herbergsmutter“ Ilse – sie ist ja auch unsere „Fairplay-Tour Mutter“ – hatte das Enkelzimmer als Übernachtung für mich hergerichtet – Danke Ilse. Nach der Toilette […]

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Auf der alten Vennbahn in die Eifel

Es gibt heute Morgen erst um 8 Uhr Frühstück. Ich lasse mir Zeit, da die Strecke heute nach Blankenheim-Dollendorf 76 km lang ist. Dabei ist es schon spannend, im Speisesaal 12 Kindern (6-10 Jahre) beim Frühstück zuzuschauen. Am Nachbartisch sitzen die 7 Väter und lassen es sich augenscheinlich entspannt munden. Das sieht alles nach einer

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Vom Ruhrgebiet zum Braunkohlerevier

Nach einem hervorragenden Frühstück bei Karin und Udo starte ich in Essen-Werden hinunter zur Ruhr. Es ist nach halb Neun und am Freitagmorgen ist Rudersport im leichten Nieselregen angesagt. In dem nächsten Stadtteil Kettwig ist Wochenmarkt. Eine schöne Altstadt lädt in den offenen Cafés zum verweilen ein – leider sind die Kirchen noch geschlossen. Mein

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Auf dem alten Handelsweg

Heute stehen bis auf die Fahrt zur Unterkunft von Unna nach Fröndenberg an der Ruhr kaum Herausforderungen mit Steigungen an. Der prognostizierte Wind fehlt um 7:30 Uhr auch noch. Die Strecke ist bis auf ganz wenige Teilstücke mit dem sehr gut ausgeschilderten Jakobsweg identisch und fast ausschließlich bituminiert. Es sind ganz viele Wirtschaftswege, die manchmal

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Bergfest der Pilgerreise in Höxter

Am gestrigen Abend bin ich wegen des Regens direkt in die Pilgerherberge von Karin gefahren. Die Runde durch die Stadt steht heute Morgen nach dem Früstück an. Bei Marmelade, Käse, selbstgebackenen Dinkelbrötchen und Ziegenmilch im Kaffee und interessanten Gesprächen verstreicht die Zeit wie im Flug und ich eG verabschiede mich gegen 8:30 Uhr. Da es

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Wetterkapriolen im Kinzigtal nach Fulda

Heute Morgen sitzen wir auf der Terrasse bei H+H in Bönstadt beim Frühstück. Es ist neblig und die Wetter-App prognostiziert ganztägig Gewitter auf der Strecke – es sollte auch mich erwischen. Mit einem Schinkenbrötchen im Gepäck verabschiede ich mich um viertel vor Acht – immer wieder tolle Gastgeber. Mit zwei giftigen knackigen Anstiegen bis nach

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Kleiner Umweg auf der Bonifatiusroute

Die Wetter-App sagt zum Nachmittag Regen voraus. Ich muss es nehmen wie es kommt. So starte ich pünktlich in meiner alten Studentenstadt (1978-1981). Teilchen gibts beim Bäcker in der Mainzer Altstadt, nachdem ich mir 2 Lungo-Kaffee in meiner airbnb-Herberge im Uni-Viertel gegönnt habe. Es ist Rushhour die Zitadelle runter. Ich werfe einen wehmütigen Blick von

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Hunsrück-Guldental-Nahe-Rhein-Mainz

Das war eine sensationelle Erfahrung mit einer völlig unkomplizierten Martina – ist schon um 6:30 Uhr weg und ich soll das Haus zuschließen. Das geschah dann auch um viertel vor Acht – minus 15 Minuten beim Start. Aber dafür hatte ich ein vorzügliches Frühstück mit Ausreichend Kaffee für die Mini Thermoskanne für unterwegs – Musik

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